WICK DayMed Kombi Erkältungsgetränk
Artikel-Nr. 07191196
PZN
07191196
Anbieter
WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
Packungsnorm
N1
Darreichungsform
Pulver
Monopräparat
Nein
Rezeptpflichtig
Nein
Apothekenpflichtig
Ja
14,79 €
(inkl. MwSt)
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in ca. 250 ml heißem Wasser. Lassen Sie die Lösung abkühlen und trinken Sie die warme Lösung.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Atemnot bis hin zum Koma sowie zu schwerer Leberschädigung kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in ca. 250 ml heißem Wasser. Lassen Sie die Lösung abkühlen und trinken Sie die warme Lösung.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Atemnot bis hin zum Koma sowie zu schwerer Leberschädigung kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
- Erkältung und grippaler Infekt
- Erkältungsbeschwerden, wie z.B. Schmerzen, Fieber, verstopfter Nase, produktiver Husten, Schüttelfrost
- Erkältungsbeschwerden, wie z.B. Schmerzen, Fieber, verstopfter Nase, produktiver Husten, Schüttelfrost
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Guaifenesin: Der Wirkstoff macht festsitzenden Schleim in den Atemwegen lockerer und zähen Schleim flüssiger. Der Schleim kann somit leichter abgehustet werden.
Phenylephrin: Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen; außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unspezifische Reizungen.
Außerdem senkt der Wirkstoff den Augeninnendruck, indem er die Pupille erweitert und das sog. Trabekelwerk (eine Art Abflusssieb) im Auge durchlässiger macht, wodurch mehr Platz für den Abfluss des überschüssigen Kammerwassers im Auge entsteht. Ist der Abfluss des Kammerwassers behindert, so steigt im Auge durch die überschüssige Flüssigkeit der Druck an und es können auf Dauer Schäden am Auge entstehen.
Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Guaifenesin: Der Wirkstoff macht festsitzenden Schleim in den Atemwegen lockerer und zähen Schleim flüssiger. Der Schleim kann somit leichter abgehustet werden.
Phenylephrin: Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen; außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unspezifische Reizungen.
Außerdem senkt der Wirkstoff den Augeninnendruck, indem er die Pupille erweitert und das sog. Trabekelwerk (eine Art Abflusssieb) im Auge durchlässiger macht, wodurch mehr Platz für den Abfluss des überschüssigen Kammerwassers im Auge entsteht. Ist der Abfluss des Kammerwassers behindert, so steigt im Auge durch die überschüssige Flüssigkeit der Druck an und es können auf Dauer Schäden am Auge entstehen.
Bezogen auf 1 Beutel
500 mg Paracetamol200 mg Guaifenesin10 mg Phenylephrin hydrochlorid8,21 mg Phenylephrin2 g Saccharose+ Citronensäure+ Weinsäure+ Natrium cyclamat+ Natrium citratinsgesamt 157 mg Natrium-Ion6 mg Aspartam+ Phenylalanin+ Acesulfam kalium+ Levomenthol+ Zitronen-Aroma+ Chinolingelb
500 mg Paracetamol200 mg Guaifenesin10 mg Phenylephrin hydrochlorid8,21 mg Phenylephrin2 g Saccharose+ Citronensäure+ Weinsäure+ Natrium cyclamat+ Natrium citratinsgesamt 157 mg Natrium-Ion6 mg Aspartam+ Phenylalanin+ Acesulfam kalium+ Levomenthol+ Zitronen-Aroma+ Chinolingelb
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Leberversagen
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Bluthochdruck
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Herzerkrankungen
- Engwinkelglaukom
- Erbliche oder erworbene Stoffwechselstörung (Porphyrie)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Leberversagen
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Bluthochdruck
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Herzerkrankungen
- Engwinkelglaukom
- Erbliche oder erworbene Stoffwechselstörung (Porphyrie)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Nierenparenchymentzündung, nach längerer Anwendung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Nierenparenchymentzündung, nach längerer Anwendung
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Aufbewahrung
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 90 Minuten verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 90 Minuten verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!
Was sollten Sie beachten?
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.