ABC Wärme-Pflaster sensitive Hansaplast med 10x14
Artikel-Nr. 01033409
PZN
01033409
Anbieter
Beiersdorf AG
Packungsnorm
N1
Darreichungsform
Pflaster
Monopräparat
Ja
Wirksubstanz
Nonivamid
Rezeptpflichtig
Nein
Apothekenpflichtig
Nein
8,99 €
(inkl. MwSt)
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Kleben Sie das Arzneimittel auf eine saubere, trockene und unverletzte Hautstelle auf. Das Pflaster sollte 4-8 Stunden auf der Hautstelle bleiben. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Art der Anwendung?
Kleben Sie das Arzneimittel auf eine saubere, trockene und unverletzte Hautstelle auf. Das Pflaster sollte 4-8 Stunden auf der Hautstelle bleiben. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
- Muskelschmerzen (Myalgien), im Bereich des Nacken und Rücken
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff greift in den Mechanismus der Schmerzübertragung ein. Äußerlich aufgetragen, dringt die Substanz in das Hautgewebe ein und dockt hier an spezielle Bindestellen der Nervenzellen an. Laut Angaben der Hersteller führt dies zu einer Ausschüttung bestimmter Botenstoffe, die die Schmerzwahrnehmung verringern und auch das Schmerzempfinden dämpfen.
Der Wirkstoff greift in den Mechanismus der Schmerzübertragung ein. Äußerlich aufgetragen, dringt die Substanz in das Hautgewebe ein und dockt hier an spezielle Bindestellen der Nervenzellen an. Laut Angaben der Hersteller führt dies zu einer Ausschüttung bestimmter Botenstoffe, die die Schmerzwahrnehmung verringern und auch das Schmerzempfinden dämpfen.
Bezogen auf 140 cm2 Pflaster = 1 Pflaster
9,85 mg Nonivamid+ Carmellose natrium+ Aluminium glycinat-dihydroxid+ Gelatine+ Glycerol+ Ton, weißer+ Methyl-4-hydroxybenzoat+ Dinatrium edetat-2-Wasser+ Natriumpolyacrylat+ Polyacrylsäure+ Polysorbat 80+ Poly(vinylalkohol)+ Propylenglycol+ Rizinusöl, nativ+ Sorbitol 70+ Weinsäure+ Wasser, gereinigtes
9,85 mg Nonivamid+ Carmellose natrium+ Aluminium glycinat-dihydroxid+ Gelatine+ Glycerol+ Ton, weißer+ Methyl-4-hydroxybenzoat+ Dinatrium edetat-2-Wasser+ Natriumpolyacrylat+ Polyacrylsäure+ Polysorbat 80+ Poly(vinylalkohol)+ Propylenglycol+ Rizinusöl, nativ+ Sorbitol 70+ Weinsäure+ Wasser, gereinigtes
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Offene Verletzungen, Entzündungen der Haut und Ekzeme
- Geschädigte Haut oder Schleimhaut (z.B. Wunden, Ekzeme)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Offene Verletzungen, Entzündungen der Haut und Ekzeme
- Geschädigte Haut oder Schleimhaut (z.B. Wunden, Ekzeme)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Juckreiz
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautrötung
- Brennen auf der Haut
- Nesselausschlag
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Juckreiz
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautrötung
- Brennen auf der Haut
- Nesselausschlag
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Aufbewahrung
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 3 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung
- bei Raumtemperatur
- vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
aufbewahrt werden!
Diese Angabe gilt nach Anbruch des Beutels.
Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 3 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung
- bei Raumtemperatur
- vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
aufbewahrt werden!
Diese Angabe gilt nach Anbruch des Beutels.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Paprika und Cayennepfeffer!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Paprika und Cayennepfeffer!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.